Neuerscheinungen 2024:
„Briefe aus Prag“
Die „Briefe aus Prag“ entstanden während eines einmonatigen Autorenstipendiums des Hessischen Literaturrats in Zusammenarbeit mit dem Prager Literaturhaus im November 2014 in Prag. Sie wurden während meines Prag-Aufenthalts täglich als Blog im Internet veröffentlicht und erscheinen jetzt anlässlich des 100. Todesjahres Franz Kafkas erstmals in Buchform.
Erscheinungstermin: November 2024 im Kulturmaschinen-Verlag.
„Sein oder hier sein“, 48 Minidramen von A bis Z
Diese Minidramen entstanden zu tagespolitischen Anlässen, aktuellen Geschehnissen und als Reaktion auf den täglichen Wahnsinn. Es sind sehr kurze Szenen, Momentaufnahmen, winzige Theaterstücke mit knappen Dialogen. Sie fangen jeweils eine einzige Situation ein und treiben sie auf die Spitze. Sie sind lustig und pointiert, dramatisch und grotesk, melancholisch und erschreckend, skurril und überraschend.
Sein oder hier sein, Edition Maya, Bingen und Berlin, 2024, ISBN 978-3-930758-88-3, geb. 24 Euro
„Casanovas Nacht“
Casanova erinnert sich während einer Nacht in einer schäbigen Herberge an seine abgelebten Geliebten und philosophiert über den Sinn des Lebens. Er kommt dabei zu einer fulminanten Erkenntnis.
In der beliebten Reihe der Pixi-Bücher für Erwachsene des Literatur Quickie Verlages, Hamburg, ist meine Komödie über Casanova als Band 169 erschienen.
Vorankündigung 2025:
„Das Vermächtnis der Seefahrer„
Gedichte
Kulturmaschinen Verlag, 2025
Meine gesammelten Gedichte, in einem Band vereint, von der frühen Lyrik in den späten 1980er Jahren, mit der ich beim Literarischen März in Darmstadt eingeladen war, über den Zyklus der Venedig-Gedichte „Unter dem Haus das Meer“ bis zu den neuesten Texten. Bereits Veröffentlichtes ebenso wie noch Unveröffentlichtes.
Mein Erzählband „Der Mond ist ein Licht in der Nacht“
Die Erzählungen kreisen um die Themen Abschied, Vergänglichkeit, Trennung und Flucht. Es geht darum, etwas zu bewahren, um das Leben weiterhin zu bestehen. Vom Vergehen der Jugend bis zum beschwerlichen Alter. In allen Geschichten spielt der Mond motivisch eine Rolle, mal zentral, mal eher beiläufig.
Der Mond ist ein Licht in der Nacht, Kulturmaschinen Verlag, Ochsenfurt, 280 Seiten, geb. 26,- Euro / Softcover 16,- Euro
Mein Erzählband „Rettungen“
Von kleinen Fluchten bis zu Rettungen in letzter Sekunde erzählt dieser Band, und davon, dass Auswege und Neuanfänge möglich sind. Die rasant erzählten Geschichten durchkämmen die Gedankenwelt der Heldinnen und Helden, kreisen um den Kern der Konflikte, zwingen zu Entscheidungen, holen die Figuren aus ihrer Komfortzone.
Kulturmaschinen Verlag, Ochsenfurt, 350 Seiten, geb. 28,- Euro
Zum Pressematerial des Verlags
Meine letzte Theaterpremiere
Cervantes
Uraufführung/Premiere
Figurentheater Raphael Mürle, Theater Mottenkäfig, Pforzheim
Den spanischen Schriftsteller Miguel de Cervantes kennen wir als Schöpfer des berühmten Don Qujote. Neben der Erschaffung dieser archetypischen Figur und dessen Gefährten Sancho Pansa führte Cervantes ein abenteuerliches Leben in den Wirren des spanischen Goldenen Zeitalters. Das Stück füjhrt auf unterhaltsame Weise durch die turbulenten Lebensstationen des Autors und führt uns sein Werk vor Augen. Gearbeitet wird mit den Mitteln des Puppenspiels, mit Musik und Texten.
Weitere Informationen, Karten und Termine unter: www.figurentheater-pforzheim.de
„In knapp eineinhalb Stunden reitet man mit dem ungleichen Paar durch das turbulente Leben des Spaniers Miguel de Cervantes, der von 1547 bis 1616 lebte. Ein Pechvögelchen, so scheint es, nie zur rechten Zeit am rechten Ort, ein Spätberufener, der sich mehr schlecht als recht durchs Leben schlägt. Als Soldat im spanischen Heer schwer verletzt an der linken Hand, in den Händen von Seeräubern, als Sklave und mehrmals im Gefängnis, findet Miguel de Cervantes erst mit 57 Jahren richtig zu seiner Berufung als Autor. Es ist eine ruhige, eine feinfühlige Inszenierung. Cervantes scheint durch die unter die Haut gehende Stimme von Horst Emrich aus dem Jenseits zu den Gästen zu sprechen, nicht minder Gänsehaut verursachend ist die Musik von Jens Felger und wertvoll die Arbeit von Regisseurin Jutta Schubert – im Übrigen seit 25 Jahren. Und natürlich Mürle selbst, der die ganze Staffage des Figurentheaters abgebaut hat. Man kann ihm auf die Hände und stummen Lippen schauen, sein Arm wird zum nackten Körper einer Geliebten Cervantes (…).“ Auszug aus: Pforzheimer Kurier, 19.10.2020
Auf der Frankfurter Buchmesse
Am Samstag, dem 13. Oktober 2018, habe ich auf der Frankfurter Buchmesse meine Bücher in einem Gespräch mit der Journalistin Kathrin Schwedler und dem Verleger Axel Dielmann am Messestand des Hessischen Literaturrats vorgestellt.
Mein letzter Literatur-Vortrag im ‚Literarischen Wohnzimmer‘ des Kranichsteiner Literaturverlags, Darmstadt. Bevor leider auch diese regelmäßige Veranstaltungsreihe der Corona-Krise zum Opfer fiel.
Am Sonntag, dem 23. September 2018 habe ich ab 11 Uhr Leben und Werk der Autorin und großen Weltreisenden Annemarie Schwarzenbach vorgestellt.
Anlässlich des 75. Todestages von Alexander Schmorell und Prof. Kurt Huber las ich am Donnerstag, 12. Juli 2018 um 20 Uhr in München. Veranstaltungsort: Seidl-Villa (Nikolaiplatz, Schwabing) aus der Neuauflage meines Romans „Zu blau der Himmel im Februar„.
Die Lesung wurde veranstaltet von der Weiße Rose Stiftung in Zusammenarbeit mit MIR e.V., dem Zentrum für russische Kultur.
Aus dem MIR – Gästebuch der Veranstaltung:
„Viel Erfolg für die deutsch-russische Freundschaft!“
(Markus Schmorell)
„In Dankbarkeit für einen sehr ergreifenden Abend am 12 Juli 2018.“
(Wolfgang Huber)
„Herzlichen Dank für die Einladung, an diesem besonderen Abend dabei zu sein. In Gedenken an Alexander Schmorell und Prof. Kurt Huber. Wir tragen ihren Mut und ihre Botschaft weiter!“
(Jutta Schubert)
„Danke für den beeindruckenden Abend in Wort und Musik und viele Anregung zum Nachdenken und Handeln im Sinne von MIR – Frieden und Verständigung der Völker!“
(Helene Bauer)
„Sehr interessante Vorstellung. Dass die russisch-orthodoxe Kirche Alexander Schmorell heilig gesprochen hat, war mir neu – na ja! – ob er das wollte???“
(Helena Mann)
Anlässlich des 100. Geburtstags des Widerstandskämpfers Alexander Schmorell ist die überarbeitete Neuauflage meines Romans „Zu blau der Himmel im Februar“ im Axel Dielmann Verlag, Frankfurt erschienen. Die Lesung am 24. Oktober 2017 in der Buchecke Schierstein war so gut besucht, dass der Buchhändler noch zusätzliche Stühle und eine Bank herbeischleppen musste.
Nun ist die kleine Lesereise zum 100. Geburtstag von Alexander Schmorell, die sie rund um die Buchmesse absolviert hat, erstmal beendet. Jeder Lesungsort war besonders, vor allem auch auf der Buchmesse selbst, wo sie Gast am russischen Stand war, aber auch im schönen Weingarten, zu der das Studentenwerk Weiße Rose e.V. geladen hatte, und auf der Veranstaltung der Caliban Literaturwerkstatt in Wiesbaden; aber die gestrige Lesung in der Buchhandlung von Andreas Dieterle war doch ein Höhepunkt der kleinen Lesetour.Die Presse zur Lesung vom Montag, 09. Oktober 2017
im Studentenwerk Weiße Rose e.V.
Briachstraße 10, 88250 Weingarten
www.studentenwerk-weisserose.de
Die Presse zur Lesung vom Donnerstag, 05. Oktober 2017
im Hilde-Müller- Haus, Wallufer Platz 2, 65197 Wiesbaden
Moderation: Dr. Michael Forßbohm
Eine Veranstaltung der Caliban Literaturwerkstatt e.V. Wiesbaden
Softcover mit Schutzumschlag, 160 Seiten, ISBN 978-3-86638-226-8, 16.00 €
Der Roman über Alexander Schmorell, der mit Hans Scholl ab Juni 1942 Flugblätter gegen das Naziregime verfasste und verteilte, war zuerst beim Kulturmaschinen Verlag erschienen und dort ein Seller – die Erstauflage ist vergriffen. Der Roman erzählt die letzten Tage der Flucht Alexander Schmorells nach der Verhaftung von Hans und Sophie Scholl.
Im September 2016 war ich im Rahmen eines deutsch-russischen Kulturaustausches zu Lesungen aus dem Roman in die Geburtsstadt Alexander Schmorells nach Orenburg in Russland eingeladen.
Orenburg liegt an der Grenze zwischen Europa und Asien, südlich des Uralgebirges
Lesung beim Kranichsteiner Literaturverlag: „Das literarische Wohnzimmer“
Die Wiesbadener Autorin Jutta Schubert stellte am Sonntag, dem 21. Mai 2017, im Kranichsteiner Literaturverlag Leben und Werk der Lyrikerin HILDE DOMIN vor.
Jutta Schubert in der Leipziger Fotoausstellung von Ramuné Pigagaité – anlässlich der diesjährigen Leipziger Buchmesse:
Ende September erschien im Wiesbadener Kurier ein sehr lesenswertes Autoren-Porträt, das mich und meine Arbeit vorstellt. Um zum Artikel zu gelangen, bitte das Bild anklicken.
Die Nacht mit Marilyn: Erzählzyklus, axel dielmann – verlag, Ffm, 304 Seiten, Schwäbische Broschur, Schutzumschlag, ISBN 978 3 86638 193 3, 18,00 Euro
Nach meiner Lesung in den Opelvillen Rüsselsheim am 28. Januar 2016 schrieb das „Rüsselsheimer Echo“ in der Ausgabe vom 1.2.2016:
Zu blau der Himmel im Februar
Das Hörbuch zu meinem Roman
Lesung beim Kranichsteiner Literaturverlag: „Das literarische Wohnzimmer“
Sonntag 20. März 2016, 11 Uhr
Jutta Schubert stellt die Autorin Karin Struck vor.
Karin Struck (1947 – 2006) war eine engagierte deutsche Autorin. Sie verfasste u.a. die Romane „Klassenliebe“, „Die Mutter“, „Lieben“ und „Ingeborg B. – Duell mit dem Spiegelbild“.
Kranichsteiner Literaturverlag, Sandbergstraße 36, 64285 Darmstadt
Weitere Informationen: www.kranichsteiner.de
Autorenstipendium des Hessischen Kulturrats in Prag
Im November 2014 trat ich mein einmonatiges Autorenstipendium in Prag an.
Es wird vergeben vom Hessischen Literaturrat in Verbindung mit dem Prager Literaturhaus deutschsprachiger Autoren. Ich recherchierte dort für ein Schreibprojekt über Franz Kafka und seine Frauen. Zurück am heimischen Schreibtisch habe ich die Materialien und Aufzeichnungen meines Stipendienaufenthaltes in Prag geordnet. Ich bin dem Hessischen Kulturrat sehr dankbar für dieses Stipendium, denn ich hätte mir den Stoff, an dem ich arbeite, wäre ich nicht gewissermaßen ‚vor Ort‘ gewesen, niemals in der Weise erschließen können, die mir in Prag möglich war. Wer an meinen Eindrücken während des Monats November 2014 in Prag teilhaben möchte, der kann in meinem BLOG die Briefe aus Prag verfolgen, die vielleicht sogar einen kleinen Eindruck von dem Prozess vermitteln können, in dem Recherche in Fiktion überzugehen beginnt. Alles weitere wird dann (hoffentlich) das spätere Buch zeigen, das daraus entstehen soll.
In den P E N gewählt
Auf der Frühjahrstagung 2014 des PEN-Zentrums Deutschland bin ich in den PEN gewählt worden.Diese Zuwahl in die einzige Menschenrechtsorganisation, die sich weltweit für die Rechte verfolgter Schriftsteller einsetzt, ist eine große Ehre für mich. Ich freue mich darauf, mich künftig im Rahmen des PEN für verfolgte Kollegen in aller Welt engagieren zu können.
Meine Buch über den Theatermacher George Tabori
Am 24. Mai 2014 wäre der große Theatermann und Autor George Tabori 100 Jahre alt geworden. Anlässlich seines Geburtstags erschien mein Buch „Zwischen Sein und Spielen – George Tabori, eine Liebeserklärung“ als sehr persönliche Hommage.
Ich beschreibe darin die Erinnerung an meine Begegnungen und Arbeit mit ihm. Seine Menschlichkeit und sein Blick auf die Welt ist nicht nur für Theaterbegeisterte interessant – was er uns vorgelebt hat, ist ebenso eine Lektion im Leben lernen und im Umgang miteinander. Ich gebe diese Erfahrung gerne sowohl an diejenigen weiter, die ihn gekannt haben und die Erinnerung an ihn lebendig halten möchten, als auch, und noch viel mehr, an diejenigen, die nicht das Glück hatten, ihn kennenlernen zu dürfen. Mein Buch soll etwas von seiner Persönlichkeit vermitteln, die uns ein Beispiel gibt und von der wir alle einiges gebrauchen könnten. Gegen das Vergessen.
Das Buch ist in jeder Buchhandlung bestellbar, selbstverständlich auch im Internet oder über den Kulturmaschinen Verlag. Wer im Buchhandel bestellt oder direkt beim Verlag, hilft den Buchhändlern und den kleinen Verlagen beim Überleben. Wer sich ein Buch kauft oder es weiterverschenkt, hilft darüber hinaus auch den Autoren :-).
Der im Weltkriegsjahr 1914 in Budapest geborene George Tabori war eine der beeindruckendsten Persönlichkeiten des deutschsprachigen Theaters in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Wer mit ihm arbeitete, den prägte und faszinierte seine besondere Vorgehensweise während der Proben, sein Umgang mit Menschen, Themen und Texten. Er verfasste Romane und Dramen, schrieb Drehbücher, war Übersetzer in den USA und ein profilierter Theatermacher in Deutschland. Seine Flucht vor den Nationalsozialisten führte ihn über Wien und Prag nach London und schließlich in die Vereinigten Staaten. Seit den frühen 1970er Jahren zurück in Europa, blieb der Kosmopolit bei den „guten Deutschen“, wie er sie nannte, die seinen Vater in Auschwitz ermordet hatten. Er zeigte seinem Publikum in seinen Inszenierungen und den eigenen Theaterstücken die Verheerungen von Rassismus, Ausgrenzung und Massenmord auf, konterkariert mit schwarzem Humor und absurder Komik. Jutta Schubert verfolgte seine Theaterarbeit bereits als Studentin und begegnete ihm in den frühen Achtzigerjahren als Regieassistentin am Schauspielhaus Bochum unter der Intendanz von Claus Peymann. In ihren Erinnerungen an die Begegnungen mit dem großen Theatermann, dessen Wirken und Person auch ihre eigene Theaterarbeit entscheidend beeinflusst haben, zeichnet sie das Bild eines unvergesslichen Theaterzauberers.
Gebundene Ausgabe, ISBN: 978-3-943977-49-3, Preis: 19,90 €Meine Casanova-Inszenierung
CASANOVAS NACHT
Eine Komödie von Jutta Schubert
Der alternde Casanova strandet auf seiner letzten Reise in einem schäbigen Hotel, irgendwo in deutschen Landen. Während er sich über den mangelnden Komfort beschwert, lässt er maßgebliche Episoden seines Lebens Revue passieren, erinnert sich an seine Jugend, an tolle Frauen, an seine Heimatstadt Venedig… und beschließt, seine Memoiren zu schreiben. Ein heiterer und auch besinnlicher Abend über den großen Autor, Frauenheld und Augenzeugen des 18. Jahrhunderts.
Die Uraufführung fand im Theater Naumburg statt. Holger Vandrich spielte Giacomo Casanova, Regie und Ausstattung Jutta Schubert, Fechtchoreografie u. -training: Mona Syhre.
Nachlesen und für weitere Inszenierungen bestellen kann man mein Stück „Casanovas Nacht“ beim Theaterstückverlag Korn-Wimmer München.
Unter die Top Ten geraten
Mit meinem Roman über die letzten Tage des Widerstandskämpfers Alexander Schmorell, der gemeinsam mit Hans Scholl die „Weiße Rose“ gründete, bin ich nun tatsächlich auf eine Bestenliste geraten, was ich niemals erwartet habe.
Die Wiesbadener Buchhandlung Leucht hat meinen Roman auf den 10. Platz der Top Ten gesetzt. Und die Rhein-Main-Zeitung publiziert das! Wow! Ich freue mich sehr. Zum Inhalt: Jutta Schubert schildert in ihrem Roman „Zu blau der Himmel im Februar“ ein bisher nicht erzähltes dramatisches Schicksal des deutschen Widerstands. Alexander Schmorell ist seit Tagen auf der Flucht, als die Geschwister Scholl hingerichtet werden. Mit Hans Scholl hatte er die ‚Weiße Rose‘ gegründet und ihre Flugblätter verfasst. Schmorells Flucht scheitert. Er kehrt nach München zurück. Sein Fahndungsplakat klebt an den Mauern der Stadt. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis er verraten wird.
Der Roman basiert auf Recherchen und Interviews, die die Autorin mit Zeitzeugen, also Familienangehörigen, Freunden und Bekannten von Alexander Schmorell, sowie den anderen Protagonisten der Weißen Rose geführt hat und die inzwischen fast alle verstorben sind.
PS: Das Buch ist über jede Buchhandlung zu beziehen. Es kann zudem beim Kulturmaschinen Verlag selbst bestellt werden und ist über die üblichen Online-Portale wie amazon lieferbar.